„Deutschland ist das Mutterland des 3-D-Drucks“

So Stefanie Brickwede, Expertin zum Thema und Geschäftsführerin von "mobility goes additive" Netzwerk der Deutschen Bahn, in einem Artikel vom Tagesspiegel - Showroom für 3-D-Drucker in altem Gaswerk geplant

Firmen wollen ihren Kunden aus aller Welt die besten Teile aus dem 3-D-Drucker präsentieren. Das Projekt im ehemaligen Gaswerk Mariendorf soll helfen, den Industriestandort Berlin neu zu beleben.

Wer hätte das gedacht: „Deutschland ist das Mutterland des 3-D-Drucks“. Das sagt Stefanie Brickwede, die bei der Deutschen Bahn zur Expertin wurde für diese neue Fertigungstechnologie. Teilweise, so erzählt die Ökonomin, muss die Bahn zwei Jahre auf ein Ersatzteil warten. Mit einem 3-D-Drucker geht das ruckzuck. Zum Beispiel ein rund 15 Kilogramm schwerer Radersatzlagerdeckel, der von einer Maschine der Berliner Firma Gefertec aus Draht gedruckt wird.

Das geht schneller und kostet weniger als ein Gussteil. Oder Handläufe auf Bahnhöfen mit aufgedruckter Blindenschrift. Mit Hilfe des 3-D-Drucks werden die Herstellungskosten für solche Geländer halbiert.

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