SGS Institut Fresenius GmbH

SGS Institut Fresenius GmbH

Arbeitsgruppen

  • Pulverqualität
  • In-situ-Analyse des Schmelzprozesses
  • Prüftechnische Verfahren

Mit über 1000 festangestellten Mitarbeitern zählt die SGS INSTITUT FRESENIUS GmbH zu den führenden Anbietern für nicht-medizinische Laboranalytik in Europa. Sie gehört zur SGS-Gruppe, dem mit mehr als 97.000 Mitarbeitern an über 2.600 Niederlassungen weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Prüfen, Testen, Verifizieren und Zertifizieren.

Für die Automobil- und die Luftfahrtindustrie bietet die SGS in Ihren Laboren in Europa umfangreiche Dienstleistungen in den Bereichen Werkstoff- und Freigabeprüfungen, zerstörungsfreie Prüfungen (NDT), Umweltsimulation und EMV-Prüfungen, Fehler- und Schadensanalytik, Supply Chain Management sowie Inspektionen und Qualitätsmanagement an.

Die SGS ist in Deutschland nach ISO 9001 und AS/EN 9100 zertifiziert, das am Projekt beteiligte Labor am Standort in Herten ist nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiert.

Das multidisziplinär aufgestellte Team am Standort in Herten erbringt seit über 25 Jahren komplexe Dienstleistungen in der Qualitätssicherung sowie Fehler- und Schadensanalytik. In diesem Zusammenhang liegen langjährige Erfahrungen in der Bewertung und Analytik von Komponenten aus der Automobilindustrie sowie der Luft- und Raumfahrtindustrie, unter anderem auch im Bereich der additiven Fertigung, vor.

Der Standort Herten der SGS INSTITUT FRESENIUS GmbH tritt als assoziierter Partner im Netzwerk „AM-QUALITY“ auf und führt in den Teilprojekten verschiedene Prüf- und Analyseverfahren zur Bewertung der Rohmaterialien und der gefertigten Bauteile (beispielsweise mittels 3D-Computertomographie, Ultraschallmikroskopie, Metallographie, Licht- und Rasterelektronenmikroskopie, mechanisch-technologischer Prüfung und chemisch-physikalischer Analytik) durch.

Die Mitarbeiter verfügen durch ihre abgeschlossenen Studien in natur- oder ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtungen sowie durch ihre lange Berufserfahrung in den entsprechenden Fachgebieten über umfangreiche Erfahrungen in der Entwicklung und Definition neuer Prüfprozeduren.

Durch ihre aktive Mitarbeit in regelsetzenden Gremien für die additive Fertigung, wie dem DIN-Ausschuss für Luft- und Raumfahrt (DIN NL), dem europäischen Normungsausschuss ASD-STAN sowie dem Bundesverband der deutschen Luftfahrtindustrie (BDLI), liegen seitens der SGS darüber hinaus Erfahrungen in der Normung und Standardisierung im Umfeld der additiven Fertigung vor. Beispiele für entwickelte DIN-Normen in diesem Zusammenhang sind DIN 35224, DIN 35225, DIN 65122, DIN 65123 und DIN 65124.

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